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Mann Zigarre rauchen

 Rauchentwöhnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Rauchende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können den Arbeitgeber viel Geld kosten.

Rein statistisch gelten Raucher als jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die länger krank sind und sich häufig weniger lange konzentrieren können, als nicht-rauchende Kolleginnen und Kollegen. Der zeitliche Aspekt kann ebenso eine Rolle spielen, wenn Raucherinnen und Raucher im Tagesverlauf alle 90 Minuten eine kurze Raucherpause machen. 

Es lohnt sich also, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Rauchentwöhnung zu helfen. Sollten sie in Ihrem Unternehmen den Wunsch hegen, den Raucherinnen und Rauchern eine Rauchentwöhnung zu ermöglichen, können sie sich gerne an mich wenden. Wichtig ist es allerdings, dass die Betroffenen auch aus eigenem Wunsch heraus bereit sind, das Rauchen aufzugeben.  

Etwa 30-50 Prozent aller Raucherinnen und Raucher weisen ein klinisch bedeutsames Abhängigkeitssyndrom auf. Die Anzeichen der Abhängigkeit entwickeln sich bereits innerhalb von zwei Jahren nach Konsumbeginn.

Viele Raucherinnen und Raucher glauben fälschlicherweise, sie könnten durch Zigarettenrauchen Stress lindern und ihre Stimmung verbessern. Doch in Wahrheit scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein! Das liegt daran, dass chronischer Tabakkonsum die Signalübermittlung an den Nikotin-sensiblen Bindungsstellen im Gehirn langfristig verändert. Ein plötzlicher Verzicht auf das gewohnte Nikotin führt bei Nikotinabhängigen daher zu Entzugserscheinungen wie schlechter Stimmung, Gereiztheit und Angstgefühlen. Viele greifen daher wieder zum Glimmstängel.

Die Rauchentwöhnung zahlt sich aus.

Dass der Verzicht auf Zigaretten, Zigarillos und Co. die körperliche Gesundheit verbessert, sollte den meisten Raucherinnen und Rauchern bekannt sein. Doch auch die Stimmungslage verbessert sich langfristig. Britischer Forscher werteten die Ergebnisse von 26 unterschiedlichen Studien zur Rauchentwöhnung aus. 

Das Ergebnis: Angstzustände, Depressionen und Stress treten bereits sieben Wochen nach einer Rauchentwöhnung deutlich seltener auf als bei Studienteilnehmern, die weiterrauchten. Gleichzeitig steigen positiver Affekt und Stimmungslage bei Nikotin-Abstinenten langfristig und erreichen eine insgesamt größere psychische Lebensqualität im Vergleich zu Menschen, die weiterrauchen.  

Die Kunst liegt darin, den Teufelskreis zu durchbrechen.

 

Der Einsatz hypnotherapeutischer Techniken zur Tabakentwöhnung hat sowohl in der klinischen Praxis, als auch in der Forschung eine lange Tradition. In den Massenmedien wird Hypnose ebenfalls häufig mit Tabakentwöhnung in Verbindung gebracht.  

Bei meiner Arbeit hat sich die Rauchentwöhnung mithilfe der Hypnose sehr bewährt. Häufig ist zu beobachten, dass die Entzugserscheinungen bei Hypnose deutliche geringer ausfallen, als bei anderen Methoden der Rauchentwöhnung. Es kommt sogar vor, dass gar keine Entzugserscheinungen auftreten.

Ich komme zur Rauchentwöhnung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch gerne direkt in Ihr Unternehmen. 

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